BILDER.OBJEKTE.AKTIONEN
Aus einer Künstlerkooperative entstanden, die sich in den 1970-er Jahren vorrangig der experimentellen Medienkunst widmete, haben wir uns zu einem modernen, professionellen Medienunternehmen entwickelt. Unsere Wurzeln haben wir bis heute nicht vergessen und bleiben so immer der Kunst verpflichtet. Videofilmkunst ist die Verbindung schöpferischer Inspiration, kreativer Teamarbeit und perfekten Handwerks. Wir geben jedem Filmprojekt eine eigene Bildsprache, eine individuelle Ausdrucksform.
Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht die Aussagekraft des Films, der Respekt vor dem Thema und den beteiligten Menschen.
Videofilmkunst ist Teamarbeit. Und so ist auch das Selbstverständnis der B.O.A.-MitarbeiterInnen: ein kreatives Team, in dem jede/ jeder ausreichend Raum hat, Ideen, Erfahrungen, individuelle Fähigkeiten und Leidenschaft einzubringen und somit gemeinsam Videofilmkunst zu schaffen.
PEIDER A. DEFILLA
Geschäftsleitung, Produzent
PEIDER A. DEFILLA
Geschäftsleitung, Produzent
ROMAN LINKE
Geschäftsleitung, Projektmanagement
ROMAN LINKE
Geschäftsleitung, Projektmanagement
HEIKE SPRINGER
Redaktion, Produktion
HEIKE SPRINGER
Redaktion, Produktion
INGE HUBER
Disposition
INGE HUBER
Disposition
CHRISTIAN VON LÜPKE
Supervisor, Postproduktion
CHRISTIAN VON LÜPKE
Supervisor, Postproduktion
WOLFDIETER GAUTZSCH
Color Grading, Conforming
WOLFDIETER GAUTZSCH
Color Grading, Conforming
CHRISTIAN SCHOLZ
Editing
CHRISTIAN SCHOLZ
Editing
ANDRÉ KNAUER
Editing, Kamera
ANDRÉ KNAUER
Editing, Kamera
CELINA JACOBS
Editing
CELINA JACOBS
Auszubildende
EREC BREHMER
Editing, Regie
EREC BREHMER
Editing, Regie
MANUELA DEFILLA
Color Grading
MANUELA DEFILLA
Color Grading
BERNHARD MAHLER
Grafik, Compositing
BERNHARD MAHLER
Grafik, Compositing
RALPH P. BIENZEISLER
Audio
RALPH P. BIENZEISLER
Audio
MICHAEL MITSCHKA
Audio
MICHAEL MITSCHKA
Audio
SABRINA LÖßL
Editing
SABRINA LÖßL
Editing
TIM HÄUFLE
Auszubildender Mediengestalter Bild und Ton
TIM HÄUFLE
Auszubildender Mediengestalter Bild und Ton
GABOR BARTAL
Editing, Grafik
GABOR BARTAL
Editing, Grafik
HANNES MÜLLER
Editing
HANNES MÜLLER
Editing
VIDEOKÜNSTLER WERDEN!
Wir freuen uns auf deine Bewerbung!
VIDEOKÜNSTLER WERDEN!
Wir freuen uns auf deine Bewerbung!
Ambiente
Ein Kollege sagte mal: Die B.O.A. ist Heimat - und das trifft es auf den Punkt. Man fühlt sich hier einfach wohl, wird warmherzig aufgenommen und wunderbar betreut. Ein großartiges Team, eine tolle Arbeitsatmosphäre, hohe Professionalität und Kompetenz – das zeichnet die B.O.A. für mich aus!
Andrea Pohlei
B.O.A. ist ein langjähriger, ach was, jahrzehntelanger Berufsbegleiter - aus guten Gründen. B.O.A. und B.O.A.-istas stehen für Professionalität, Schnelligkeit, Innovation, Blick über den Tellerrand, Herz für Kunst, Kultur und Kinder, vielfältigste Themenpaletten, angenehme Arbeitsatmosphäre, leckeres lunchen und Markplatz für Neuigkeiten.
Danke dafür und weiter so. B.O.A. - Best Of AllBirgit Künzl
Die B.O.A. ist für mich seit 1994 eine berufliche und menschliche Heimat. Das ist nicht nur ein romantisches Gefühl, sondern hält auch jederzeit rein sachlicher Überprüfung Stand. Mit meinem technischen Wissen, das ich mir bei der B.O.A. abgeschaut habe, nerve ich die Kollegen woanders, weil ich ihre Ausreden durchschaue.
Dankwart Bette
B.O.A. und die Videofilmkunst
Die Ursprünge
Die Galerie B.O.A. (Bilder – Objekte – Aktionen) wird im Jahr 1975 als eine der ersten Produzentengalerien Deutschlands gegründet. Schon früh widmet sich die Galerie dem neuen Medium Video mit regelmäßigen Ausstellungen nationaler und internationaler KünstlerInnen wie Peter Weibel, Valie Export, Günter Brus, Stan Brackhage, Steina und Woody Vasulka, Tony Conrads und anderen Pionieren der Medienkunst und des Expanded Cinema. Ab 1977 werden in Zusammenarbeit mit der Akademie der Bildenden Künste, sowie der Fachhochschule für Sozialwesen in München, Workshops und Sessions veranstaltet. Dabei entstehen zahlreiche Projekte, die auf nationalen und internationalen Ausstellungen und Messen präsentiert werden. Höhepunkte: documenta Kassel (1977), Biennale Venedig (1981), „Espaces“ im Centre Pompidou Paris (1982).
80er Jahre
Ab 1981 weicht der Galeriebetrieb immer mehr dem Studiobetrieb, hauptsächlich mit künstlerischer und zunehmend dokumentarischer Ausrichtung, inklusive eigenem Verleih und Vertrieb. Die KünstlerInnen der Galerie B.O.A. engagieren sich in zahlreichen Projekten. Bis 1985 entstehen mehr als 60 eigene Produktionen: Abendfüllende Kinoproduktionen, journalistische Arbeiten, ein umfangreiches Video-Archiv, sowie auch mehrkanalige Videoarbeiten und erste interaktive Netzkunst-Videos.
Umzug in die Schwanthalerstraße
1987 erfolgt der Umzug der B.O.A. von der Schraudolphstraße in die Schwanthalerstraße, dem jetzigen Sitz von B.O.A. Videofilmkunst. Schnell professionalisiert sich die Arbeitsweise, da zu dieser Zeit neu entstandene private Fernsehsender (u. a. tele5 sowie Eureka TV, heute PRO7) händeringend Dienstleister für ihre Produktionen suchen. In nur wenigen Jahren entsteht so ein leistungsfähiger und vielseitiger Betrieb, in dessen Studios beispielsweise 15 Jahre lang das TV-Magazin der Süddeutschen Zeitung produziert wird. Auch im Bereich Forschung und Wissenschaft entstehen bedeutende Produktionen, wie die Dokumentation der weltweit ersten Endoskopie des Dünndarms (in Zusammenarbeit im der LMU) und viele weitere international beachtete Filme über die Implantation künstlicher Augenlinsen.
Eigene TV-Produktionen
Seit 1999 entwickelt und produziert B.O.A. Videofilmkunst eigene TV-Reihen für den Bildungskanal BR-alpha: „musica viva – forum der gegenwartskunst“, „kunstraum – forum der gegenwartskunst“ sowie „volksmusik bäckstage“. Die Produktionen werden über ein B.O.A. eigenes DVD-Label vertrieben (shop).
Als Produzent ist B.O.A. Videofilmkunst unter anderem auch für die Sendereihe "alpha – wissen kompakt" tätig.
Eigene TV-Produktionen
Seit 1999 entwickelt und produziert B.O.A. Videofilmkunst eigene TV-Reihen für den Bildungskanal BR-alpha: „musica viva – forum der gegenwartskunst“, „kunstraum – forum der gegenwartskunst“ sowie „volksmusik bäckstage“. Die Produktionen werden über ein B.O.A. eigenes DVD-Label vertrieben (shop).
Als Produzent ist B.O.A. Videofilmkunst unter anderem auch für die Sendereihe alpha – wissen kompakt tätig.
DOK.fest Preis der SOS Kinderdörfer weltweit
B.O.A. Videofilmkunst engagiert sich seit 2011 für SOS Kinderdörfer weltweit und betreut die filmische Arbeit der Organisation. Für den 2013 zum ersten Mal verliehenen „DOK.fest Preis der SOS-Kinderdörfer weltweit“ stiftet B.O.A. jährlich das Preisgeld.
Kunstgalerie
In jährlich wechselnden Ausstellungen präsentiert B.O.A. Videofilmkunst Werke befreundeter KünstlerInnen und Wegbegleiter wie Klaus von Gaffron, Monika Huber, Nils Udo, Wolfram Kastner, Joss Bachhofer oder Horst Türheimer. Besondere Beachtung und mediales Interesse fand die Ausstellung von Max Mannheimer. Unter dem Pseudonym "ben jakov" verarbeitete der Holocaustüberlebende seine Erinnerungen in beeindruckenden Bildern. B.O.A. Videofilmkunst produzierte einige Filme mit und über Max Mannheimer und so entstand die Idee für diese außergewöhnliche Ausstellung. Als bisher einzige Galerie zeigte B.O.A. die Werke des mittlerweile leider verstorbenen Max Mannheimer alias "ben jakov".
Kunstgalerie
In jährlich wechselnden Ausstellungen präsentiert B.O.A. Videofilmkunst Werke befreundeter KünstlerInnen und Wegbegleiter wie Klaus von Gaffron, Monika Huber, Nils Udo, Wolfram Kastner, Joss Bachhofer oder Horst Türheimer. Besondere Beachtung und mediales Interesse fand die Ausstellung von Max Mannheimer. Unter dem Pseudonym "ben jakov" verarbeitete der Holocaustüberlebende seine Erinnerungen in beeindruckenden Bildern. B.O.A. Videofilmkunst produzierte einige Filme mit und über Max Mannheimer und so entstand die Idee für diese außergewöhnliche Ausstellung. Als bisher einzige Galerie zeigte B.O.A. die Werke des mittlerweile leider verstorbenen Max Mannheimer alias "ben jakov".